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Zuflucht

Über die Flucht aus dem Alltag, eine Zuflucht in grüner Düsternis und das Objektiv, das uns dabei begleitet hat.

Wer uns ab und zu persönlich über den Weg läuft, weiß, dass Sophia immer noch mit ihrem Auge zu kämpfen hat, das unter anderem sehr lichtempfindlich ist (für die Nerds unter euch: etwa ISO 1.240.000). Da ist sie dankbar, wenn es rundherum etwas düsterer und schattiger wird, damit sie sich auch mal umsehen und das Auge entspannen kann.

Die Gelegenheit dazu hatten wir vor einigen Tagen an einem Wochenende und so haben wir sie natürlich direkt genutzt und einen Ausflug gemacht. Wie gesagt: es hatte geregnet und so war der Himmel bedeckt und die Erde feucht. Perfekte Bedingungen, um auch unsere Begleitung auf Herz und Nieren zu testen…

Wir hatten die Sony A7R II dabei und angesetzt war eines der hochwertigsten Premium-Zooms, die Sony zu bieten hat: das FE 24–70 mm F2,8 GM, das mal eben schlappe 2.500 Euro kostet. Im Grunde also nicht unbedingt etwas, das man sich als Immerdrauf mal eben so kauft.

Außer, man will Top-Qualität als Immerdrauf. Denn das 24-70 ist ein feines Objektiv: liefert bedenkenlos beste Bildqualität und kümmert sich wie auch die Kamera reichlich wenig um ein paar Regentropfen, die lustlos von den Blättern fallen. Tatsächlich bekommt man mit der Linsenkonstruktion Bilder, deren Eindruck schon fast auf dem Niveau einer sehr guten Festbrennweite liegen.

Der Preis besteht allerdings nicht nur in ein paar Hundert Scheinen, sondern auch einigem Gewicht. Denn mit fast 900 Gramm ist das Sony nicht unbedingt federleicht. Und auch der Zoomring ist etwas schwergängiger als er sein dürfte. Wer das nicht scheut und wem die Brennweite passt, der kann sich kaum ein besseres Zoom vor seine Sony schrauben.

Bilder in voller Auflösung

Die Bilder in diesem Artikel sind für den Blog verkleinert. In voller Auflösung sind sie auf der unten verlinkten Seite zu sehen.

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