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Workshop: Effekte mit Lightroom

Viele unserer Kunden denken immer: für effektvolle Bildbearbeitung braucht es professionelle Tools wie Adobe Photoshop (und dazu noch einen zweiwöchigen Lernkurs, um die Software zu verstehen). Das ist perfekt, denn genau den Kunden können wir beibringen, dass es auch einfacher und kostengünstiger geht.

Manche von euch wissen das: Bei uns kann man lernen, wie man Bildmaterial für Social-Media-Kanäle erstellt, auswählt, nutzt und bearbeitet. Und zwar effektiv, passend und vor allem: ohne die Hilfe externer Agenturen, die teilweise ein Vermögen kosten. Dazu vermitteln wir unsere Erfahrung und unser Wissen in Workshops.

Für gewöhnlich haben unsere Kunden:

  • nicht das Budget, um teure Software zu erwerben
  • oder einen Fotografen/eine Agentur zu beauftragen und
  • nicht die Zeit für langwierige Schulungen.

Sie brauchen aber Bildmaterial für ihre Social-Media-Kanäle, das funktioniert und kostengünstig erstellt werden kann. Konkret heißt das, die Motive müssen passen und oft auch nachbearbeitet werden, damit sie das Publikum von heute auch wahrnimmt.

Unsere Lösung: Lightroom

Mit dem Programm Adobe Lightroom haben wir für solche Kunden die ideale Lösung gefunden. Die Software ist im Kern ein RAW-Konverter, geht aber weit darüber hinaus. Das macht sie zwar nicht komplex, aber umfangreich. Für unsere Kunden heißt das: es ist ein ideales Werkzeug für die tägliche Marketing-Arbeit und wir von DAS KARTELL bringen es ihnen bei.

Nützliche Kernfunktionen von Lightroom sind:

  • Bildorganisation mit Metadaten, Schlagworten, Gesichtserkennung, Geodaten und vielem mehr
  • Aufträge verwalten
  • (Massen-)Bildbearbeitung
  • Druckaufträge erstellen
  • nahtlose Upload-Integration zu verschiedenen Plattformen

Das sind nur wenige der vielen Funktionen, die Lightroom bietet. In unseren Workshops richten wir die Inhalte daher so aus, wie der jeweilige Kunde sie braucht. Mit Dingen, die er nicht wissen muss, verschwenden wir keine Zeit.

Effektvoll!

Es gibt aber etwas, das nur wenige wissen und das wir unseren Kunden stets zu vermitteln versuchen. Weil das auf lange Sicht so nützlich und wirtschaftlich ist, wollen wir diesen „Geheimtipp“ heute mal mit euch teilen. Trickreich eingesetzt, kann man mit Adobe Lightroom effektvolle Bildbearbeitung realisieren, ohne solche EBV-Monster wie Photoshop nutzen zu müssen.

Als Beispiel soll das folgende Bild eines Sonnenuntergangs dienen. Es wurde zwar als Schnappschuss im Vorbeigehen erstellt, aber im RAW-Format aufgenommen, was es etwas blass wirken lässt. Direkt aus der Kamera ist das kein wirklich effektvolles Bild, das etwa auf instagram performen würde.

Mit ein bisschen Hintergrundwissen, einigen verschobenen Reglern und etwa 15 Minuten Zeit lässt sich allerdings ein Eye-Catcher draus machen:

Aufgehübscht

Adobe Lightroom dient in erster Linie dazu, RAW-Fotos in JPG zu konvertieren und dabei Aufnahmedetails wie etwa Belichtung, Kontrast, Sättigung, Schärfe usw. anzupassen. Dafür stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, die zwar nicht so ausgefeilt sind wie bei Adobe Photoshop. Aber sie lassen bereits umfangreiche Änderungen zu.

Satte Farben

Mit wenigen Schritten können die Farben im Bild intensiviert werden. Hier ist wichtig, dass man es nicht übertreibt und sich auf die richtigen Farben konzentriert. Auch ein bisschen fotografisches Hintergrundwissen und Farbenlehre kann nicht schaden, um die psychologische Wirkung eines Bilds zu schärfen.

Lichteffekte

Glanz- und Lichteffekte müssen nicht zwingend aufwendig in einer aufgebohrten Bildbearbeitungssoftware erstellt werden. Auch in Lightroom lässt sich so etwas realisieren. Diese Effekte dienen als Eye-Catcher und stimmungsvolle Details für atmosphärische Fotos.

Problemzonen

Auch das vermitteln wir unseren Kunden: Gerade weil Lightroom nicht so differenziert und hochentwickelt ist wie etwa Adobe Photoshop kann es auch zu Problemen kommen. Auch auf die weisen wir hin und geben Tipps, wie sie zu verhindern sind.

Optische Fehler

Bildfehler, die zum Beispiel von der Kamera stammen (im Bild rechts zu sehen sind chromatische Aberrationen) verstärken sich unter Umständen, wenn man die Fotos intensiv bearbeitet. Solche Stellen schmälern die Bildqualität und vor allem den professionellen Eindruck.

Lichtsäume

Bei unserem Beispielbild wurde der Dynamikumfang stark erhöht, um mehr Details sichtbar zu machen und eine harmonischere Ausleuchtung zu erreichen. Das entspricht den Grundzügen der HDR-Technik und bei dieser gilt: wenn man es übertreibt, tauchen beispielsweise Lichtsäume auf. Diese sind im Ausschnitt links zu sehen und waren schon im Originalbild enthalten, doch durch die Bearbeitung wurden sie intensiviert. Wann immer möglich, sollten sie verhindert oder korrigiert werden, um den professionellen Eindruck zu wahren.

Einfach schneller

Wovon unsere Kunden am meisten profitieren, sind einige wesentliche Erkenntnisse:

  • Mit unseren Workshops lässt sich massiv Geld sparen,
  • denn wir bringen unser KnowHow direkt bei.
  • Bildbearbeitung und Social-Media-Marketing können also In-House erledigt werden.
  • Mit unserem Workflow benötigt man weder teure Software noch zeitintensive Software-Schulungen,
  • effektvolle Bilder lassen sich schnell selbst erstellen.

Das Beispielbild oben ist in weniger als 15 Minuten entstanden. Es ersetzt vielleicht nicht die hochwertigen Landschaftsfotografien eines engagierten Fotografen. Aber es wirkt und zieht die Aufmerksamkeit des Social-Media-Publikums auf sich. Das ist es, was wir unseren Kunden ermöglichen.

Jetzt Kurs buchen!

Falls Sie noch kein Kunde sind und dieses Wissen ebenfalls erwerben wollen: mailen Sie uns und vereinbaren Sie einen Termin. Das Geld, das Sie dafür investieren, werden Sie in Kürze wieder herausgewirtschaftet haben.

Und falls Sie schon Kunde sind: Sprechen Sie uns an und lassen Sie sich beraten. Wir finden heraus, ob ein Aufbaukurs Sinn macht, ob sich in Ihrer Marketing-Strategie etwas geändert hat oder ob Ihre Bilder weniger performen als früher.

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