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Das Kartell reist: London 1

Wer von euch Sophia persönlich kennt, weiß, dass sie nicht nur leidenschaftlich gern fotografiert, sondern auch gerne reist. Inzwischen machen wir das gemeinsam und euch wollen wir ein wenig daran teilhaben lassen.

Unser erster kleiner Reisebericht zeigt euch Bilder von unserer letzten Reise. Ein dreitägiger Trip nach London, den wir gleich zu Beginn des Jahres unternommen haben. Am ersten Tag ging es zuerst nach …

Camden

Sophia war früher schon einmal in diesem Stadtbezirk, der eigentlich „London Borough of Camden“ heißt. Er ist eine Art Aushängeschild für Leute mit alternativem Lebensstil. Man spürt hier das Leben pulsieren und trifft von „Alternativen“ über Goths und Raver bis hin zu Esoterikern alles mögliche. Neben vielen engen Gässchen und Künstlerläden stolpert man ständig über Terassen, kleine Brücken und fast-noch-viktorianische Markthallen.

Primrose Hill

Das ist ein Viertel, das zum Stadtteil Camden gehört. Man findet hier vornehmlich Häuser aus viktorianischer Zeit, sogenannte „terraces“. Primrose Hill strahlt Eleganz durch seine wohlhabenden Bewohner aus. Es gilt als ein archetypisches Beispiel für ein erfolgreiches Londoner Stadt-Dorf, aufgrund seiner Lage und der Qualität seiner sozio-historischen Entwicklung.

Westminster

Durch Westminster sind wir an diesem Tag nur durchgefahren. Wir wurden von Freunden von uns chauffiert und bekamen damit quasi unsere private Touristentour. Das war ziemlich angenehm und man kommt mit dem Auto praktisch genauso nah an Westminster Abbey und dem Tower vorbei wie zu Fuß.

London Eye

Das Coca-Cola-London-Eye ist ein Riesenrad, auf das Sophia unbedingt rauf wollte. Ein Ticket ist mit 25 Pfund nicht ganz billig, aber der Ausblick auf jeden Fall sehenswert. Man kann extrem weit schauen und unter einem erstreckt sich direkt die Themse mit allen wichtigen Sehenswürdigkeiten.

Klar, sehr touristisch eine solche Fahrt aber kann man mal machen.

Covent Garden

Covent Garden ist ein sehr alter Bezirk von London am östlichen Rand des West End. Er ist für das Königliche Opernhaus im Norden bekannt, wird aber auch mit dem ehemaligen Obst- und Gemüsemarkt verbunden und ist eine beliebte Einkaufs- und Touristenattraktion. Tatsächlich gibt es das Gebiet bereits seit Londinium vor rund 2.000 Jahren von den Römern gegründet wurde.

Ganz klassisch haben wir dort den Abend mit einem Essen, frischem Fleisch und leckerem Wein beschlossen, das wir zusammen mit unseren Freunden genossen haben.

Insgesamt war das zwar ein langer aber sehr entspannter erster Tag in London.

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